Psychischer Missbrauch von Kindern

Psychischer Missbrauch von Kindern
Psychischer Missbrauch von Kindern

Psychischer missbrauch von kindern

Unsichtbare Narben durch emotionale Traumata

Obwohl der emotionale Missbrauch als solcher seit langem in der Fachliteratur diskutiert wird, wurde er in der Regel stiefmütterlich behandelt. Angesichts des Wissensstandes kann man jedoch davon ausgehen, dass emotionaler Missbrauch von Kindern die gleichen negativen Auswirkungen hat wie körperlicher oder sexueller Missbrauch. Die Vielfalt ist enorm. Emotionaler Missbrauch kann mitunter recht subtil sein und bleibt manchmal unbemerkt. Deshalb ist es umso wichtiger, aufmerksam zu sein und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.InhaltsverzeichnisEmotionaler Missbrauch: Was ist das? Psychischer missbrauch von kindern - Es gibt verschiedene Formen des emotionalen Missbrauchs.Die Risikofaktoren für psychische Gewalt sind wie folgt.Überall werden emotionale Grenzen verletzt. 

Emotionaler Missbrauch: Was ist das?

Emotionaler Missbrauch lauert häufig im Schatten körperlicher und sexueller Übergriffe. Es ist davon auszugehen, dass Kinder relativ häufig psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Dies geschieht auch auf subtile Weise und ohne notwendigerweise das Wissen der Eltern. Die Dunkelziffer dürfte besonders hoch sein... Aber was bedeutet eigentlich psychische Gewalt? Zusammenfassend lassen sich alle Handlungen aufzählen, die dem Kind seelischen Schaden zufügen. Die Bandbreite ist ähnlich groß. Abwertung, Spott, Entzug von Zuneigung, Ignorieren und Manipulation sind einige Beispiele. Aber auch übermäßige Kontrolle, hemmungsloses Verwöhnen oder der Zwang zu überfordernden Aufgaben ("Partnerersatz") können als emotionaler Missbrauch gelten. Auch unberechenbares Verhalten, das Kindern Angst macht, fällt in diese Kategorie. Kinder, die ein psychologisches Trauma erleben, tragen eine schwere Last und sind in ihrer Entwicklung stark beeinträchtigt. Die Handlungen des Täters finden auf einer zwischenmenschlichen und emotionalen Ebene statt. Dadurch wird es schwierig, sich zu identifizieren oder zu objektivieren. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass es völlig undiagnostiziert bleibt.

Auch die Beziehung zwischen Täter und Opfer ist von emotionaler Intensität und Abhängigkeit geprägt. Infolgedessen verfestigen sich ungesunde Mechanismen und sind schwerer zu überwinden. Darüber hinaus zeigen die Täter häufig manipulative Eigenschaften, auch wenn sie dies nicht bewusst tun, wobei sowohl aktive als auch passive Formen des emotionalen Missbrauchs möglich sind. Auch wenn es nicht sofort offensichtlich ist, beeinträchtigen die übergriffigen Verhaltensweisen die Entwicklung der betroffenen Jugendlichen. Die Auswirkungen des psychischen Missbrauchs können manchmal erst nach Jahren sichtbar werden.

Es gibt verschiedene Formen des emotionalen Missbrauchs.

Emotionaler Missbrauch geschieht häufig im Verborgenen und ist schwer zu erkennen. Außerdem kann er sich auf unterschiedliche Weise äußern und wird daher nicht unbedingt sofort als solcher erkannt. Ständige Vernachlässigung oder eine anspruchsvolle Erziehung mit harten Strafen sind Beispiele für psychische Misshandlung. Auch Kinder, die in zweifelhafter Weise überbehütet werden oder denen immer wieder bestimmte Rollen auferlegt werden, können ihre Erziehung als aggressiv empfinden. Dies ist häufig der Fall, wenn Kindern in der Kindheit Angst eingeimpft wird. Eltern sind sich der Handlungen ihrer Kinder vielleicht nicht immer bewusst. Häufig verhalten sie sich sogar so, wie sie es am besten wissen, und das hat katastrophale Folgen! 

Jüngsten Studien zufolge schadet psychische Gewalt Kindern nicht weniger als andere Arten von Gewalt. Sie kann zu schweren Traumata, Defiziten und Entwicklungsproblemen führen. 4

Die Risikofaktoren für psychische Gewalt sind wie folgt.

Die Förderung von Gewalt gegen Kinder nimmt viele Formen an. Es lassen sich personenzentrierte, familienzentrierte und soziale Komponenten unterscheiden, z. B. fördern folgende Faktoren das Entstehen eines Gewaltkreislaufs einschließlich Grenzverletzungen. 

Personenzentrierte Elemente:

Gewaltereignisse in der eigenen LebensgeschichtePsychische Störungen, einschließlich SüchteProbleme mit der Impulskontrolleerhöhte Stressempfindlichkeit

Familienbezogene Elemente

Belastung und StressHohe AnsprücheStreitigkeiten und StreitigkeitenKrisen und herausfordernde Umstände

Soziale Aspekte:

Vorherrschende Normen und PrinzipienArmutArbeitslosigkeitunzulängliche oder unwirtliche WohnverhältnisseSoziale AusgrenzungDiese Art von Risikofaktoren haben das Potenzial, das elterliche Stressniveau auf ein Maximum zu steigern. Nach dem Gefühl, überfordert und hilflos zu sein, werden Mechanismen in Gang gesetzt, die psychischen Missbrauch begünstigen. Zum Beispiel kann man sein eigenes Kind abwerten, um sich selbst besser zu fühlen. Diese Prozesse laufen häufig ungewollt ab. 

Wohltätigkeitsorganisation für den Missbrauch von Frauen
Überall werden emotionale Grenzen verletzt.

Wir alle kennen den emotionalen Missbrauch im persönlichen Umgang und natürlich auch in der Familie. Da Eltern auch Menschen sind, kommt so etwas vor. Entscheidend sind immer die Art und Weise sowie das Ausmaß. So wird deutlich, ob es sich bei Grenzverletzungen um psychischen Missbrauch handelt oder nicht und welche Art von Schmerz sie nach sich ziehen. Es ist wichtig, entsprechend zu reflektieren, um eingefahrene Verhaltensgewohnheiten zu erkennen und zu ändern. Kommt es zu emotionalem Missbrauch, ist es wichtig, den Kindern klarzumachen, dass dies nicht akzeptabel ist. Eine authentische Entschuldigung kann der Beginn der Heilung sein. Kinder müssen sich respektiert und wertgeschätzt fühlen, um sich gesund entwickeln zu können. 

Psychischer Missbrauch verursacht Wunden

Die Gegenwart und die Zukunft des Kindes können durch psychische Misshandlung erheblich beeinträchtigt werden. Neben offensichtlichen Verhaltensauffälligkeiten, akuten Traumata und Entwicklungsstörungen sehen die Opfer häufig ähnliche Tendenzen bei ihren eigenen Kindern - eine weit verbreitete Form der Misshandlung, die viel weniger bestraft wird als andere Formen der Misshandlung.

Welche Auswirkungen hat psychische Misshandlung?

Kinder, die psychisch misshandelt werden, erleben ein Gefühl der Wertlosigkeit. Die Betroffenen glauben häufig, dass sie nicht genug sind und sich nicht liebenswert fühlen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Selbstvertrauen und den Selbstwert. Dadurch werden Entwicklungsbeeinträchtigungen wahrscheinlicher. Emotionale Aggression führt häufig zu Bindungsproblemen, psychischen Störungen, sozialen Beeinträchtigungen sowie kognitiven und emotionalen Defiziten. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Trauma nachwirkt. 

Daher wirkt sich emotionale Misshandlung sowohl auf die Entwicklung als auch auf die psychische Gesundheit nachteilig aus. Zu den traurigen Folgen gehören Traurigkeit und/oder Angststörungen. Solche traumatischen Kindheitserlebnisse können aber auch mit Gewalt, Gesetzesübertretungen und Kriminalität in Verbindung gebracht werden. 

Prävention von Kindesmissbrauch mit psychologischen Mitteln

Jeder Einzelne ist gefordert, den psychischen Missbrauch von Kindern zu unterbinden. Nicht nur offizielle Stellen (Kinderärzte, Betreuungseinrichtungen usw.) müssen reagieren, sondern auch potenzielle "Unbeteiligte" wie Nachbarn und Arbeitskollegen sollten sich gegebenenfalls einschalten. Oft ist man sich seines eigenen Handelns nicht bewusst, daher ist die Hilfe anderer willkommen. Dann kommt die Zeit der Kontemplation. Jede Veränderung ist ein Prozess. In diesem Fall können professionelle Unterstützungsangebote wie Familienberatung oder Psychotherapie wesentlich zur Verbesserung der Situation beitragen.

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